Qualitätsunterschiede in der Iris Fotografie
Deutschlandweit einzigartig
XXL Dateien bis zu 150 Megapixel
XXL Wandbilder bis 2,64 m²
Bei der Qualität in der Iris Fotografie gibt es große Unterschiede!
Es gibt zwei entscheidende Faktoren, die für eine herausragende Qualität in der Iris-Fotografie sprechen.
Schärfe, Tiefe und Struktur der Aufnahme
Für eine perfekte Iris-Fotografie sind die Schärfe, Tiefe und Struktur der Aufnahme von größter Bedeutung. Nur wenn die Iris optimal belichtet und vollständig scharf ist, wird der feine braune Ring um die Pupille sichtbar. Dieser Ring, der die Wölbungen rund um die Pupille darstellt, ist der Eingang zum Sehkanal des Auges. Bei helleren Augen ist dieser Ring deutlicher zu erkennen als bei dunkleren. Um diese Wölbungen herum offenbart sich die Muskelstruktur der Iris, die sich je nach Größe der Pupille verändert. In einem perfekt aufgenommenen Bild sind die Höhen, Tiefen und feinsten Details dieser Struktur klar erkennbar.
Technisch und anatomisch ist es jedoch bei hohen Auflösungen nahezu unmöglich, die gesamte Iris vollständig scharf abzubilden, da der Schärfebereich in der Iris-Fotografie nur etwa 0,5 mm bis 1 mm beträgt. Zur Peripherie hin nimmt die Schärfe naturgemäß leicht ab, was in den meisten Fällen kaum auffällt. Zusätzlich tragen die Hornhaut und die Tränenflüssigkeit zu einer leichten, natürlichen Unschärfe bei, die jedoch durch eine aufwändige Nachbearbeitung so gut wie möglich minimiert wird. Trotzdem können leichte Unschärfen vorhanden sein.
Die Nachbearbeitung
Die Nachbearbeitung ist ein entscheidender Schritt in der Iris-Fotografie, bei dem alle Spiegelungen und Reflexionen, einschließlich des Blitzes und der Wimpern, aus der Iris entfernt werden. Diese Phase ist tatsächlich der zeitaufwändigste Teil des Prozesses. Eine gelungene Nachbearbeitung zeichnet sich dadurch aus, dass alle unerwünschten Reflexionen beseitigt werden. Viele der kleinen Kratzer, die in den Aufnahmen zu sehen sind, stammen in Wirklichkeit von den Reflexionen der Wimpern.
Auflösung der Datei
Die Auflösung der Datei, die du vom Fotografen erhältst, ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Niedrige Auflösungen eignen sich oft nur für die Bildschirmdarstellung. Um ein hochwertiges Druckergebnis zu erzielen, sollte die Auflösung bei einem Wandbild von beispielsweise 40×40 cm mindestens 3000×3000 Pixel betragen, was einer Auflösung von 9 MP entspricht.
Ich biete die Dateien in einer XXL-Auflösung von etwa 50 bis 150 Megapixeln an, was es ermöglicht, Drucke in sehr großen Formaten anzufertigen.