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Qualitätsunterschiede in der Iris Fotografie

Deutschlandweit einzigartig

XXL Dateien bis zu 150 Megapixel

XXL Wandbilder bis 2,64 m²

iris fotografie in augsburg

In der Iris Fotografie sind zwei Faktoren entscheidend für herausragende Ergebnisse. Die Qualität der Aufnahme und die professionelle Nachbearbeitung.

Schärfe, Tiefe und Struktur der Aufnahme
Für eine beeindruckende Iris-Fotografie kommt es auf die exakte Schärfe, die plastische Tiefe und die fein aufgelöste Struktur der Aufnahme an. Nur bei perfekter Belichtung und maximaler Schärfe wird der feine braune Ring rund um die Pupille sichtbar – dieser markiert den Eingang zum Sehkanal des Auges. Besonders bei hellen Augen ist dieser Ring gut zu erkennen, bei dunkleren benötigt es etwas mehr Präzision. Rund um diesen Bereich entfaltet sich die faszinierende Muskelstruktur der Iris, deren Details sich mit jeder Pupillenveränderung verändern. Höhen, Tiefen und feinste Linien dieser Struktur werden nur bei einer professionell durchgeführten Aufnahme sichtbar. Es muss aber auch erwähnt werden, dass die meisten Augen, insbesondere helle und blaue Augen, eine eher dezente Struktur besitzen.

Technisch ist es bei hochauflösenden Bildern eine Herausforderung, die komplette Iris durchgängig scharf darzustellen, da der Schärfebereich lediglich 0,5 bis 1 mm beträgt. Besonders zum Rand hin kann es zu leichten Unschärfen kommen – diese sind jedoch völlig natürlich. Auch die Hornhaut sowie der Tränenfilm führen zu subtilen Unschärfen, die durch gezielte Nachbearbeitung weitestgehend korrigiert werden – kleine Reste können aber erhalten bleiben.

Die Nachbearbeitung – der wichtigste und aufwändigste Schritt
Die Retusche ist essenziell für das endgültige Bild – hier werden sämtliche Spiegelungen und Reflexionen, etwa von Wimpern oder Lichtquellen, entfernt. Das ist nicht nur technisches Finetuning, sondern echte Handarbeit. Ein erfahrener Profi braucht pro Iris etwa 30 bis 45 Minuten, um diese perfekt zu bearbeiten.

Bei einer rein KI- oder softwaregestützten Bearbeitung hingegen bleiben oft typische Spiegelungen zurück – vor allem bei blauen Augen. Die KI kann dabei nicht sicher unterscheiden, ob es sich um echte irisinterne Strukturen handelt oder um Lichtreflexe und Wimpernspiegelungen. Häufig werden feine Wimpern-Reflexionen für irisinterne Fäden gehalten und bleiben deshalb sichtbar. Wenn du dein Bild direkt mitnehmen kannst, ist das in der Regel ein Zeichen dafür, dass keine manuelle Nachbearbeitung durch einen Profi erfolgt ist, sondern eine automatisierte Softwarelösung verwendet wurde.